Der Rucksack ist gepackt, die Vorfreude steigt, und die Berge rufen! Doch Moment – hast du wirklich alles dabei? Oder noch schlimmer: Hast du zu viel eingepackt? Eine gelungene Hüttentour beginnt nicht erst auf dem Wanderweg, sondern schon beim richtigen Packen. Wer zu viel mitnimmt, schleppt unnötiges Gewicht mit sich herum, wer zu wenig einpackt, vermisst am Ende vielleicht genau das eine Teil, das den Unterschied zwischen gemütlicher Hüttenübernachtung und unkomfortabler Notlösung macht.
Damit du nichts vergisst, findest du hier die Packliste für die Hüttentour – übersichtlich, praktisch und leicht abhakbar. Von Kleidung und Ausrüstung über Hygieneartikel bis hin zu den kleinen Dingen, die oft übersehen werden: Diese Liste hilft dir dabei, deinen Rucksack strukturiert zu packen und sicherzugehen, dass du für deine Trekkingtour bestens gerüstet bist. Also, ran an die Checkliste – deine Tour kann kommen!
Inhaltsverzeichnis
Packliste Hüttentour: PDF jetzt herunterladen
Bevor wir in die Details eintauchen, kannst du dir unsere komplette Packliste für Hüttentouren als praktisches PDF-Dokument herunterladen. So kannst du einzelne Punkte beim Packen bequem abhaken und behältst die Übersicht.
Hier ist die Packliste für die Hüttentour
Bekleidung und Schuhe
Die richtige Kleidung kann auf einer Hüttentour über Wohlbefinden und Sicherheit entscheiden. Funktionskleidung aus Merinowolle ist besonders empfehlenswert, da sie geruchsneutral bleibt und schnell trocknet.
- Wanderschuhe (knöchelhohe, eingelaufene Modelle bieten den besten Schutz für deine Gelenke)
- Regenjacke und Regenhose (unverzichtbar bei Wetterumschwüngen im Gebirge)
- 2-3 Funktions-Shirts (tagsüber zum Wandern)
- 1 lange Unterhose und 1 Thermoshirt (für kalte Abende auf der Hütte)
- Wechselkleidung für die Hütte (leicht und gemütlich)
- Wandersocken (2-3 Paar, spezielle Wandersocken vermeiden Blasenbildung)
- Fleecejacke oder leichte Daunenjacke
- Mütze, Handschuhe und Halstuch (auch im Sommer in höheren Lagen sinnvoll)
Bei der Auswahl deiner Wanderausrüstung solltest du auf das Zwiebelprinzip setzen. So kannst du flexibel auf unterschiedliche Temperaturen reagieren und musst nicht zu viel einpacken.
Rucksack
Der Rucksack ist das zentrale Element deiner Ausrüstung und sollte daher mit besonderer Sorgfalt ausgewählt werden. Bei der Auswahl deines Rucksacks solltest du auf eine ergonomische Passform achten, die das Gewicht optimal auf Hüfte und Schultern verteilt. Ein guter Hüftgurt entlastet deine Schultern und schont die Gelenke auch auf anstrengenden Passagen. Viele moderne Rucksäcke bieten zudem ein Rückensystem mit Belüftung, was besonders bei sommerlichen Hüttentouren den Tragekomfort erhöht.
- Wanderrucksack (30-45 Liter Volumen für mehrtägige Hüttentouren)
- Regenhülle für den Rucksack
- Packsäcke in verschiedenen Größen für Organisation
- Kompressionsriemen zum Stabilisieren der Ladung
- Hüftgurt-Tasche für Kleinigkeiten
- Schulterpolster für zusätzlichen Tragekomfort
- Außentaschen für Trinkflasche und Snacks
- Innenfach für Wertsachen
- Reflektoren für bessere Sichtbarkeit
- Leichte Tagesrucksack-Option (faltbar) für Gipfelbesteigungen von der Hütte aus
Achte beim Packen deines Rucksacks darauf, schwere Gegenstände nah am Rücken und mittig zu platzieren. Dinge, die du tagsüber häufig benötigst – wie Wasser, Snacks oder die Regenjacke – sollten in den oberen Fächern oder Außentaschen verstaut werden, damit du sie griffbereit hast, ohne den gesamten Rucksack auspacken zu müssen. Mit dieser Strategie kannst du das Rucksackgewicht optimal verteilen und sparen Kraft für die eigentliche Wanderung.
Tipp: Denk immer daran: Weniger ist mehr!
Hygiene/Kulturbeutel
Ein kompakter Waschbeutel spart Platz im Rucksack und enthält dennoch alles Wichtige für die persönliche Hygiene auf der Hüttentour.
- Mikrofaserhandtuch (leicht und schnelltrocknend)
- Zahnbürste und kleine Tube Zahnpasta
- Biologisch abbaubare Seife (für Körper und Wäsche)
- Deo-Stick (klein und auslaufsicher)
- Feuchttücher (wenn Wasser auf der Hütte knapp ist)
- Ohrstöpsel (für ruhige Nächte im Matratzenlager)
- Sonnencrème mit hohem Lichtschutzfaktor
- Lippenpflegestift mit UV-Schutz
Beim Packen des Kulturbeutels solltest du auf Reisegrößen setzen, die weniger Platz beanspruchen und das Gewicht deines Rucksacks minimal halten.
Extras für Frauen
Für Frauen gibt es einige zusätzliche Überlegungen bei der Packliste für mehrtägige Hüttentouren, die den Komfort erhöhen können.
- Menstruationstasse oder kompakte Periodenprodukte
- Feuchtigkeitscreme für beanspruchte Haut
- Haarband oder Buff (vielseitig einsetzbar)
- Sport-BH (schnelltrocknend und bequem unter Funktionsshirts)
- Leichte Leggings zum Schlafen
Diese Extras nehmen wenig Platz weg, können aber den Aufenthalt auf der Hütte deutlich angenehmer gestalten und sorgen für mehr Komfort auf der Wanderung.
Ausrüstung für die Übernachtung auf der Hüttentour
Die richtige Ausrüstung bildet das Fundament für eine gelungene Hüttentour. Mit diesen Grundlagen bist du für die meisten Situationen gut vorbereitet.
- Wanderrucksack (30-40 Liter für Hüttentouren ohne Zelt)
- Hüttenschlafsack (auf den meisten Hütten obligatorisch)
- Trinkflasche oder Trinkblase (mindestens 2 Liter Fassungsvermögen)
- Teleskop-Wanderstöcke (entlasten Knie und Gelenke)
- Stirnlampe mit Ersatzbatterien (für frühe Starts oder späte Ankünfte)
- Packsäcke in verschiedenen Größen (zum Organisieren des Rucksackinhalts)
- Taschenmesser (multifunktionales Outdoor-Tool)
- Kleine Reparaturausrüstung (Klebeband, Sicherheitsnadeln, Schnur)
Je nach Tourenziel sollten auch spezielle Ausrüstungsgegenstände wie Steigeisen für Gletscherpassagen oder Equipment für Klettersteige in Betracht gezogen werden.
Technik und Orientierung
Zuverlässige Orientierungshilfen sind auf einer Hüttentour unverzichtbar und können in schwierigen Situationen sogar lebensrettend sein.
- Kartenmaterial der Region (auch als Backup zur digitalen Navigation)
- Kompass und Höhenmesser (wenn du dich in alpinem Gelände bewegst)
- Smartphone mit vorgeladenen Offline-Karten (in wasserdichter Hülle)
- Powerbank (für mehrtägige Touren essenziell)
- Kopfhörer (für entspannende Musik oder den Lieblings-Podcast nach einem anstrengenden Tag)
- Evtl. GPS-Gerät (bei anspruchsvoller Orientierung)
Bedenke, dass auf vielen Hütten nur begrenzt oder gar keine Möglichkeit zum Aufladen elektronischer Geräte besteht. Spare Akkuleistung, indem du das Smartphone im Flugmodus betreibst.
Für die Hüttenübernachtung
Auf der Hütte zu übernachten kann sehr gemütlich sein, wenn du die richtigen Dinge dabei hast, die deinen Komfort erhöhen.
- Hüttenschlafsack (in den meisten DAV-Hütten Pflicht)
- Leichte Hüttenschuhe oder Flipflops (nach einem langen Wandertag eine Wohltat)
- Ohrstöpsel und Schlafmaske (für erholsamen Schlaf im Matratzenlager)
- Kleines Kissen (aufblasbar oder mit Kleidung füllbar)
- Buch oder E-Reader (für gemütliche Abendstunden)
- Kleines Vorhängeschloss (für Spinde in manchen Hütten)
Ein Tipp: Auf vielen Hütten kannst du gegen eine kleine Gebühr ein Handtuch leihen, was dir zusätzliches Gewicht im Rucksack erspart.
Zusätzliche Ausrüstung für die Selbstversorgerhütte
Wenn du auf einer Selbstversorgerhütte übernachtest, benötigst du weiteres Equipment, um autark zu sein und dich selbst versorgen zu können.
- Kleiner Gaskocher mit Brennstoff
- Leichtes Kochgeschirr (Topf, Pfanne)
- Besteck und Teller/Schüssel (faltbar oder leicht)
- Spülmittel und kleines Handtuch
- Müllbeutel (was du hinaufträgst, musst du auch wieder hinuntertragen)
- Wasserfilter oder Entkeimungstabletten (bei unsicherer Wasserversorgung)
- Zelt oder Biwaksack (bei sehr abgelegenen Touren als Notfallausrüstung)
Bei einer Hüttentour mit Selbstversorgung steigt das Gewicht deines Rucksacks deutlich an. Überlege gut, was du wirklich benötigst und wo du sparen kannst.
Verpflegung und Zubehör
Die richtige Verpflegung liefert dir die nötige Energie für anstrengende Wanderetappen und lässt dich die Natur in vollen Zügen genießen.
- Energiereiche Snacks (Nüsse, Trockenfrüchte, Müsliriegel)
- Notfallproviant (für unerwartete Verzögerungen)
- Wasserflasche zum Auffüllen (mindestens 2 Liter Fassungsvermögen)
- Elektrolytpulver (bei starkem Schwitzen)
- Teebeutel oder Instantkaffee
- Zuckerpäckchen oder Honig
- Kleiner Flachmann (für den abendlichen Genuss auf der Hütte)
Auf bewirtschafteten Hütten kannst du in der Regel Frühstück und Abendessen bekommen. Informiere dich aktuell, welche Versorgungsmöglichkeiten deine geplanten Übernachtungsorte bieten.
Gesundheit und Erste Hilfe
Ein kompaktes Erste-Hilfe-Set gehört in jeden Rucksack. Bei mehrtägigen Hüttentouren solltest du besonders auf deine Gesundheit achten.
- Erste-Hilfe-Set mit Blasenpflastern, Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel
- Persönliche Medikamente
- Sonnenschutz (Creme, Lippenschutz, Sonnenbrille, Kappe)
- Zeckenzange oder -karte
- Rescue-Blanket (leichte Rettungsdecke)
- Schmerzmittel
- Durchfallmittel und Elektrolytpulver
- Wundspray oder -salbe
Ein Tipp: Informiere dich vor deiner Tour über Notfallnummern in der Region und speichere sie in deinem Telefon ab.
Papiere und Sonstiges
Diese Kategorie wird oft übersehen, enthält aber wichtige Dokumente, die du für deine Hüttentour benötigst.
- Personalausweis oder Reisepass (bei grenzüberschreitenden Touren)
- Krankenversicherungskarte
- DAV-Ausweis (für Ermäßigungen auf Hütten)
- Bargeld (nicht alle Hütten akzeptieren Karten)
- Notfallkontakte (auf Papier für den Fall, dass dein Handy ausfällt)
- Tourbeschreibung und Reservierungsbestätigungen
- Kleine Notrufausrüstung (Pfeife, Signalspiegel)
Diese Sonstiges-Kategorie sollte in einer wasserdichten Tasche verstaut werden, damit wichtige Dokumente auch bei Regen geschützt sind.
Finanzen
Bei der Planung deiner Hüttentour solltest du auch die finanziellen Aspekte berücksichtigen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
- Ausreichend Bargeld (zwischen 50-80€ pro Tag einplanen)
- EC-Karte als Backup (falls verfügbar auf der Hütte)
- Kleingeld für Duschen (auf manchen Hütten kostenpflichtig)
- Budget für unerwartete Ausgaben
- Notgroschen für Notfälle (z.B. Taxifahrt ins Tal bei Verletzungen)
Auf den meisten Hütten in den Alpen kannst du mit Bargeld bezahlen, elektronische Zahlungsmittel werden aufgrund der oft eingeschränkten Infrastruktur nicht überall akzeptiert.

Packliste für die Hüttentour mit Kindern
Eine Hüttentour mit Kindern erfordert besondere Vorbereitung, kann aber zu einem unvergesslichen Familienerlebnis werden.
- Leichter Rucksack für Kinder (angepasst an Alter und Größe)
- Wechselkleidung (mehr als für Erwachsene)
- Lieblingskuscheltier oder -buch
- Spiele für regnerische Stunden auf der Hütte
- Sonnenschutz und Mückenschutz
- Kindgerechte Snacks
- Blasenpflaster und kindgerechtes Erste-Hilfe-Material
- Stirnlampe für Kinder (macht auch Spaß!)
Plane bei Touren mit Kindern kürzere Etappen ein und sorge für regelmäßige Pausen. Je entspannter die Tour, desto mehr Freude werden alle Beteiligten haben.
Falls du nach noch mehr Packlisten für den Familienurlaub suchst, dann schau mal hier rein: Packliste für den Urlaub mit Kindern + Checkliste für Babys.

Packliste für die Hüttentour: 3 Tage unterwegs
Für eine kurze 3-Tage-Hüttentour kannst du mit einem kompakteren Rucksack auskommen und musst weniger Wechselkleidung einpacken.
- 1 Wechsel-Shirt und Unterwäsche
- Minimal-Ausrüstung (Hüttenschlafsack, Hygieneartikel)
- Weniger Proviant (da nur 2 Tage unterwegs)
- Leichtere Technik (kleinere Powerbank reicht meist aus)
- Karte nur für das relevante Gebiet
Bei einer kürzeren Tour kannst du beim Gewicht sparen, indem du nur das absolute Minimum mitnimmst. Desto entspannter wird das Wandererlebnis.
Für den einfachen Wanderurlaub haben wir auch eine Packliste: Packliste Wanderurlaub: Checkliste zum Ausdrucken.

Packliste für die Hüttentour: 4 Tage unterwegs
Bei vier Tagen auf Tour benötigst du etwas mehr Ausrüstung, ohne dass der Rucksack zu schwer wird.
- 2 Wechsel-Shirts und Unterwäsche
- Mittlere Powerbank (für 3 Nächte ohne Lademöglichkeit)
- Etwas mehr Verpflegung für unterwegs
- Eventuell Ersatzschuhbänder oder kleine Reparaturausrüstung
- Blasenpflaster und ausreichend Medikamente
Eine viertägige Hüttentour ist ideal für Einsteiger in mehrtägige Touren, da das Gepäck noch überschaubar bleibt, während du schon ein echtes Abenteuer erleben kannst.

Packliste für die Hüttentour: 5 Tage unterwegs
Für fünf Tage auf Hüttentour solltest du deine Ausrüstung sorgfältig auswählen, um nicht zu viel mitzunehmen.
- 2-3 Wechsel-Shirts und Unterwäsche
- Waschseife für Kleidung (um unterwegs waschen zu können)
- Größere Powerbank oder Solarlader
- Umfangreichere Erste-Hilfe-Ausrüstung
- Eventuell Ersatzbrillen/Kontaktlinsen
Bei längeren Touren ist es oft sinnvoll, Kleidung unterwegs zu waschen, statt mehr einzupacken. So kannst du erheblich Gewicht sparen und behältst trotzdem frische Kleidung.
Wenn du zwischendurch Campen möchtest, hilft dir diese Packliste bei der Planung: Camping Packliste: Checkliste für Zelt-, Wohnwagen- & Fahrradreisen.

Packliste für die Hüttentour: 6 Tage unterwegs
Sechs Tage von Hütte zu Hütte erfordern eine durchdachte Packstrategie, um das Gewicht im Rucksack zu optimieren.
- System zum Waschen und Trocknen der Kleidung unterwegs
- Ausreichend Proviant für lange Etappen
- Zuverlässige Navigationsausrüstung für längere Routen
- Eventuell Ersatzakku für Kamera oder Smartphone
- Schuhpflegemittel für längere Touren
Bei einer sechstägigen Tour kannst du verschiedene Fächer im Rucksack nutzen, um Ordnung zu halten und schnell an wichtige Ausrüstung zu kommen, ohne alles auspacken zu müssen.
Du möchtest noch länger unterwegs sein? Der Jakobsweg eignet sich für kurze, aber auch für sehr lange Wanderungen. Hier findest du eine Packliste: Packliste Jakobsweg (Pilgern) + extra Tipps für Frauen.

Packliste für die Hüttentour: 7 Tage unterwegs
Eine einwöchige Hüttentour gilt bereits als ambitioniertes Projekt und erfordert Erfahrung im Bergsport sowie eine sorgfältige Ausrüstungsplanung.
- Effizientes Packsystem mit verschiedenen Packsäcken
- Kleidung aus schnelltrocknenden Materialien zum Waschen unterwegs
- Umfassende Reparaturausrüstung
- Eventuell leichter Schlafsack statt Hüttenschlafsack (bei unbeheizten Hütten)
- Ausreichend Bargeld für eine Woche
Bei einer Wochentour solltest du maximal 8-10 Kilogramm auf dem Rücken tragen. Je weniger Gewicht, desto mehr kannst du die Landschaft und das Wandererlebnis genießen.
Häufig gestellte Fragen zur Packliste für die Hüttentour
Wie viel sollte mein Rucksack für eine Hüttentour maximal wiegen?
Dein Rucksack sollte idealerweise nicht mehr als 8-10 Kilogramm wiegen, da jedes zusätzliche Gewicht die Wanderung anstrengender macht und die Gelenke belastet. Frauen sollten etwa 1/4 ihres Körpergewichts und Männer maximal 1/3 ihres Körpergewichts tragen.
Benötige ich für Hüttentouren in den Alpen eine spezielle Versicherung?
Für Hüttentouren in den Alpen, besonders bei grenzüberschreitenden Touren, ist eine Auslandskrankenversicherung mit Bergungskosten sehr empfehlenswert. Eine DAV-Mitgliedschaft beinhaltet bereits einen guten Versicherungsschutz für Bergsportaktivitäten.
Wie bereite ich mich auf unerwartete Wetterumschwünge vor?
Packe stets eine gute Regenjacke, warme Schicht und Handschuhe ein, selbst bei scheinbar stabiler Wetterlage. Checke Wetterberichte kurz vor der Tour und lade eine Wetter-App mit Gewitterwarnung auf dein Smartphone.
Welche Alternativen gibt es, wenn alle Hütten ausgebucht sind?
Bei ausgebuchten Hütten kannst du nach Notlagern fragen (oft nicht vorab reservierbar), alternative Routenplanungen mit weniger frequentierten Hütten erwägen oder mit Zelt und Isomatte autark unterwegs sein, wo Biwakieren erlaubt ist.